Die interkulturelle und interaktive Dimension der Europäischen Schulen bietet den Schülern zahlreiche Gelegenheiten, sich über verschiedene Kulturen zu engagieren, gemeinsam zu erleben und zu lernen. Einen Blick weit über die Grenzen der Europäischen Schulen hinaus zu gewährleisten dank einer Erziehung, die durch den Perspektivwechsel und die Empathie geprägt ist, in einem Geiste der Öffnung gegenüber den anderen, des Verständnisses und der gegenseitigen Achtung.

Die Europastunden stehen für die Schüler des dritten, vierten und fünften Primarschuljahres (P3, P4 und P5) mit jeweils 1 Stunde 30 pro Woche auf dem Programm.

In der EES werden die Schüler der drei Sprachsektionen gemischt und auf drei Gruppen A, B und C aufgeteilt, welche von den drei für den Zusatzunterricht zuständigen LehrerInnen (ECEC) betreut werden. Die drei Unterrichtssprachen werden genutzt, um sich mit dem Lehrer/der Lehrerin sowie mit den Mitschülern zu unterhalten. Die drei Gruppen (A, B, C) wechseln im Laufe des Jahres, so dass jede Gruppe von jedem ECEC-Lehrer ein Trimester lang betreut wird.

Die Europastunden teilen sich im Laufe der Woche in Einklang mit der nachstehenden Planung auf:

Der Lehrplan der Europastunden soll dabei helfen, die Kenntnisse auszubauen und bei den Schülern einen Erkenntnisprozess im Hinblick auf ihr nationales und europäisches Erbe (in der Gegenwart und in der Vergangenheit) und ihre Identität sowie einen umfassenden Erkenntnisprozess und die Achtung der Rechte und des Glaubens der anderen fördern, um sowohl tolerante als auch wohlwollende Mitglieder der Gesellschaft heranzubilden. Als Bürger Europas und der Welt verfügen die Schüler über das Verständnis und eine kritische Beurteilung der Werte der anderen Bürger, wobei sie gleichzeitig ein Gefühl der persönlichen Identität, des Selbstwertes und des Bewusstseins ihrer besonderen Fähigkeiten nähren.

Fünf Bereiche sollen im Unterricht vom dritten bis zum fünften Primarschuljahr (P3 bis P5) behandelt werden:

Wenn die ECEC-Lehrer sich auch im Hinblick auf die Bereiche abstimmen, die im Verlauf der einzelnen Trimester bearbeitet werden sollen, behandeln sie diese Themen nicht unbedingt auf gleiche Weise.

Auch wenn die seit September 2017 geltenden Programme fordern, dass komplexe Konzepte angesprochen werden, welche die Wissensvermittlung erforderlich machen, ist der Lehransatz dennoch bemüht, sich möglichst aktiv zu gestalten.

Drei Hauptlinien lenken unsere Überlegungen und Programmgestaltungen:

  1. « als Europäer denken » (Wissen)
  2. « sich als Europäer fühlen » (Verhalten)
  3. « als Europäer handeln » (Kompetenzen)

 

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